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Stellungnahmen. Zur TI.

Seit Beginn dieses Milliarden-Projektes haben wir vor den Risiken und Nebenwirkungen gewarnt.

Bayerische Zahnärzte kritisieren Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministeriums.

Presseinformation der Bayerischen Zahnärzte vom 10.03.2023
Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat am gestrigen Donnerstag die Digitalisierungspläne der Bundesregierung im Gesundheitswesen vorgestellt. Die bayerischen Zahnärzte unterstreichen die von der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) geäußerte Kritik an den Plänen des Bundesgesundheitsministeriums und fordern ein angemessenes Datenschutzniveau für Zahnärzte.

„Scheunentorgroße Sicherheitslücken“ – Bundesdatenschutzbeauftragter kritisiert die gematik

Artikel - BZBplus 3/23
​​​​​​​„Anwendungen wie die eAU, das eRezept und die elektronische Patientenakte werden von den Zahnärzten nur akzeptiert werden, wenn der Datenschutz und das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung vollumfänglich eingehalten werden. Das scheint bislang aber offensichtlich nicht der Fall zu sein“, meint Dr. Marion Teichmann, die innerhalb des Vorstands der KZVB für den Bereich IT zuständig ist

ePA: „Kaum jemand nutzt sie“

Artikel - BZB 12/22
Seit 2021 müssen alle gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten eine ePA anbieten. Doch auch zwei Jahre später verwenden nur 0,75 Prozent der 74 Millionen GKV-Versicherten in Deutschland die ePA. Spätestens 2025 soll sich das ändern. Die rechtlichen Voraussetzungen dafür will Lauterbach „noch diese Legislaturperiode“ schaffen. Doch auch die Opt-Out-Lösung garantiert noch nicht, dass die ePA tatsächlich genutzt wird. Viel hängt davon ab, welche Vorteile Versicherte mit einer elektronischen Patientenakte verbinden. Und da bestehen durchaus noch Zweifel.